Unsre Truppe, Freiwilligenhelfer und Lehrlinge
Sonntag, 27. November 2016
Samstag, 26. November 2016
Abschied meiner Freunde und Arbeitsbeginn
Auf dem weg zum Flughafen mit meinem Vater. Meine freunde blieben noch eine weile mit mir.
Die Arbeit begint mit Mission imposible also gewinde machen an so einem 6 zylinder motor,
zum glück ist noch ein Zivildienstler hier der Polymechaniker ist. somit muss ich nur ein und ausbau machen.
Rost schweissen tut man hier auch, aber erst wenn es um tragende teile geht. hier ist der hauptrahmen vorne vom Peugeot 106 durch und durch weggerostet.
Die ölwanne war so eingedrückt das die ölpumpe die sich dahinter befindet ein gespaltenes gehäuse hatte. da ein frischer Citroen AX auf Platz war mit neuem Motor habe ich gleich alles ausgewechselt. Motor und Getribe an einem Block. Arbeit für mehrere Tage.
Damit sich dieses zenario nicht zu schnell wiederholt habe ich 3,5cm dicke distanzscheiben unter die vorderen federbeine gemacht. so ist die kiste gut vom boden weg. Hinten ist sie schon länger höher ab boden.
Schaut aus wie ein offroader... Fehlt nur der Kuhfänger ;-)
Aller anfang ist schwer, so habe ich noch kaum einrichtung. einzig ein autohebelift und eine grube. werkbank gibt es nicht. Noch nicht.
Jetzt laufen 2 der 10 Fahrzeuge vom CFL wieder. nächste woche sollte der Nissan Patrol wieder zum leben erwachen.
Der erste Container ist am Freitag angekommen. somit auch viele ersatzteile. Leider noch kein Werkbank. der kommt im nächsten Container.
Viele Warme Grüsse aus Benin
Tömu
Freitag, 11. November 2016
video part2
Part 2 von unsrer reise im video format.
viel spass beim schauen.
vielen dank fürs teilen und für die rückmeldungen!
Dienstag, 8. November 2016
Ankunft in Benin und Penjari National Park
Blieben noch 100km
bis Natitingou. Ich habe heini angerufen um ihm unsre ankunft
anzukünden.
Ebenfals erklärte
ich ihm das wir gleich zu den Chutes de Kota fahren werden. Denn die
ganze gruppe will nur noch ins kühle Nass hüpfen.
Als wir dort
einfahren stehen freunde von mir und Heini mit dem Alphorn auf dem
parkplatz. Was für ein empfang.
Diese woche sind wir
noch in den Panjari National Park gedüst. Einen Tag für diesen Park
ist schon etwas zu kurz. Aber gesehen haben wir viele Tiere. Das
Higligt wahr sicherlich der Gepard. Ansonsten war es halt wirklich
nicht die gute saison. Das gras war viel zu hoch. Aber eben, kann man
nicht immer alles perfekt im timing erwischen.
Ich danke unsrem
Himlischen Vater für allen Schutz und Bewahrung auf dieser Reise.
Ebenso Meinem Team das trotz den ab und zu Angespannten lage die
Nerven behalten hat.
Es war eine Durch
und durch Interessante erfahrung und Sehr lustig mit so vielen
Leuten. Manchmal ist mir die Verantwortung für so viele fast über
den Kopf gewachsen. Aber mit jeder erfahrung lehrnt man dazu.
Hier noch ein paar
Fakten:
8500km davon 200km
Hugo abgeschleppt und 200km Charlie abgeschleppt.
Pannen Charlie:
Alternator defekt und Benzinpumpe Defekt
Pannen Hugo:
Ölleitung Turbolader ölverlust
Über 80
Polizeikontrollen 60 fiche de reinseignement pro person.
Kein platten 2 mal
Reservekanister benötigt.
Hugo 4 mal
festgestekt Charlie nicht gezählt aber mehr als Hugo, Edelweiss
1mal.
Chutes de Kota
Sogar Papa im Anflug
Die Verstaubten
Burkina Faso bis Benin
Liebe Leute sonntag
den 31. Oktober sind wir angekommen in Natitingou.
Von Bamako aus sind
wir via Sikasso nach Bobo – Diolasso. Der Grenzübergang nach
Burkina Faso war recht entspannt und die leute sehr freundlich. Nicht
zu vergleichen mit Marokko. Am Abend haben wir in einem Buschdorf
halt gemacht. Ich habe den dorfchef um Gastfreundschaft gebeten. Die
er uns auch gewährte. Wir verbrachten einen lustigen abend,
beobachtet von vielen kinderaugen. Am morgen brachte uns der dorfchef
eine riesen tüte voll erdnüsse. Wir übrerreichten Ihm eine
Wäscheleine. Ein kleines dankeschön von unsrer seite.
Am nächsten Tag
sind wir noch ein paar hundert Km nach Ouagadougu gefahren. In Ouaga
war die strasse teils gespert, wegen bauarbeiten. So haben wir uns
durch hinterhofstrassen auf die andere hauptstrasse suchen müssen.
Immer wider amüsant, so jedenfals die fahrer auf den hinteren
pläzen. Die müssen ja nicht im weissen hintergrund des Gps die
strassen erfinden.
Am mittag ungefähr
wahren wir an der Benin grenze. Kurz vorher haben wir mittagsstopp
gemacht. Es war mal wider Würstli tag. Besser vorher mittagspause
sonst fallen mir die sicherungen durch, snikers vorrat ist eben leer.
Der übergang war auch ziemlich easy.
Bamako Traffic
Finde den fehler 1
Finde den fehler 2
sehr weiter lieferdienst, ob die wohl das öfters machen?
Nach tierschutznorm
Kleines dörfchen, wir haben die nacht hier verbracht.
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