Samstag, 26. November 2016

Abschied meiner Freunde und Arbeitsbeginn

 Auf dem weg zum Flughafen mit meinem Vater. Meine freunde blieben noch eine weile mit mir.

 Die Arbeit begint mit Mission imposible also gewinde machen an so einem 6 zylinder motor, 
zum glück ist noch ein Zivildienstler hier der Polymechaniker ist. somit muss ich nur ein und ausbau machen.
Rost schweissen tut man hier auch, aber erst wenn es um tragende teile geht. hier ist der hauptrahmen vorne vom Peugeot 106 durch und durch weggerostet. 

Die ölwanne war so eingedrückt das die ölpumpe die sich dahinter befindet ein gespaltenes gehäuse hatte. da ein frischer Citroen AX auf Platz war mit neuem Motor habe ich gleich alles ausgewechselt. Motor und Getribe an einem Block. Arbeit für mehrere Tage. 

Damit sich dieses zenario nicht zu schnell wiederholt habe ich 3,5cm dicke distanzscheiben unter die vorderen federbeine gemacht. so ist die kiste gut vom boden weg. Hinten ist sie schon länger höher ab boden. 

Schaut aus wie ein offroader... Fehlt nur der Kuhfänger ;-)

Aller anfang ist schwer, so habe ich noch kaum einrichtung. einzig ein autohebelift und eine grube. werkbank gibt es nicht. Noch nicht. 

Jetzt laufen 2 der 10 Fahrzeuge vom CFL wieder. nächste woche sollte der Nissan Patrol wieder zum leben erwachen. 

Der erste Container ist am Freitag angekommen. somit auch viele ersatzteile. Leider noch kein Werkbank. der kommt im nächsten Container.

Viele Warme Grüsse aus Benin

Tömu

Freitag, 11. November 2016

video part2


Part 2 von unsrer reise im video format.

viel spass beim schauen. 

vielen dank fürs teilen und für die rückmeldungen!

Dienstag, 8. November 2016

Ankunft in Benin und Penjari National Park

 
Blieben noch 100km bis Natitingou. Ich habe heini angerufen um ihm unsre ankunft anzukünden.

Ebenfals erklärte ich ihm das wir gleich zu den Chutes de Kota fahren werden. Denn die ganze gruppe will nur noch ins kühle Nass hüpfen.

Als wir dort einfahren stehen freunde von mir und Heini mit dem Alphorn auf dem parkplatz. Was für ein empfang.

Diese woche sind wir noch in den Panjari National Park gedüst. Einen Tag für diesen Park ist schon etwas zu kurz. Aber gesehen haben wir viele Tiere. Das Higligt wahr sicherlich der Gepard. Ansonsten war es halt wirklich nicht die gute saison. Das gras war viel zu hoch. Aber eben, kann man nicht immer alles perfekt im timing erwischen.

Ich danke unsrem Himlischen Vater für allen Schutz und Bewahrung auf dieser Reise. Ebenso Meinem Team das trotz den ab und zu Angespannten lage die Nerven behalten hat.

Es war eine Durch und durch Interessante erfahrung und Sehr lustig mit so vielen Leuten. Manchmal ist mir die Verantwortung für so viele fast über den Kopf gewachsen. Aber mit jeder erfahrung lehrnt man dazu.

Hier noch ein paar Fakten:

8500km davon 200km Hugo abgeschleppt und 200km Charlie abgeschleppt.

Pannen Charlie: Alternator defekt und Benzinpumpe Defekt

Pannen Hugo: Ölleitung Turbolader ölverlust

Über 80 Polizeikontrollen 60 fiche de reinseignement pro person.

Kein platten 2 mal Reservekanister benötigt.

Hugo 4 mal festgestekt Charlie nicht gezählt aber mehr als Hugo, Edelweiss 1mal.





 Chutes de Kota
 Sogar Papa im Anflug








 Die Verstaubten



Burkina Faso bis Benin


Liebe Leute sonntag den 31. Oktober sind wir angekommen in Natitingou.

Von Bamako aus sind wir via Sikasso nach Bobo – Diolasso. Der Grenzübergang nach Burkina Faso war recht entspannt und die leute sehr freundlich. Nicht zu vergleichen mit Marokko. Am Abend haben wir in einem Buschdorf halt gemacht. Ich habe den dorfchef um Gastfreundschaft gebeten. Die er uns auch gewährte. Wir verbrachten einen lustigen abend, beobachtet von vielen kinderaugen. Am morgen brachte uns der dorfchef eine riesen tüte voll erdnüsse. Wir übrerreichten Ihm eine Wäscheleine. Ein kleines dankeschön von unsrer seite.

Am nächsten Tag sind wir noch ein paar hundert Km nach Ouagadougu gefahren. In Ouaga war die strasse teils gespert, wegen bauarbeiten. So haben wir uns durch hinterhofstrassen auf die andere hauptstrasse suchen müssen. Immer wider amüsant, so jedenfals die fahrer auf den hinteren pläzen. Die müssen ja nicht im weissen hintergrund des Gps die strassen erfinden.

Am mittag ungefähr wahren wir an der Benin grenze. Kurz vorher haben wir mittagsstopp gemacht. Es war mal wider Würstli tag. Besser vorher mittagspause sonst fallen mir die sicherungen durch, snikers vorrat ist eben leer. Der übergang war auch ziemlich easy.


 Bamako Traffic
 Finde den fehler 1
 Finde den fehler 2
 sehr weiter lieferdienst, ob die wohl das öfters machen?

 Nach tierschutznorm

Kleines dörfchen, wir haben die nacht hier verbracht.